Brennstoffzelle trotz steigender Gaskosten?
Die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen seit Jahren im Fokus. Durch regelmäßiges Arbeiten im Home-Office beispielsweise entstehen neue Anforderungen für das eigene Zuhause.
In diesem Zusammenhang haben wir Ihnen schon häufig die Brennstoffzellenheizung als komfortable Heizlösung vorgestellt. Brennstoffzellenheizungen liefern Strom und Wärme zugleich. Sie sind bestens für den Neubau, aber auch für Modernisierungen in Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet.
Wie das funktioniert? Hier eine Erklärung:
Der Gas-Brenntwertkessel und das Brennstoffzellenmodul werden über eine gemeinsame Gasleitung versorgt. Wenn es draußen sehr kalt ist oder kurzfristig sehr viel Warmwasser auf einmal benötigt wird, dient der Gas-Brennwertkessel zur Wärmeabdeckung in Spitzenlastzeiten.
Wie effizient Brennstoffzellenheizungen, beispielsweise von Viessmann, arbeiten, haben wir Ihnen in der Vergangenheit ebenfalls schon mehrfach aufgezeigt. Doch lohnt sich das auch jetzt noch, trotz steigender Gaspreise?
Ja! Der große Vorteil im Vergleich zu anderen Heizsystemen ist, dass Sie selbst Strom produzieren können. Damit machen Sie sich unabhängiger von steigenden Stromkosten und die Investitionskosten für ein neues Heizsystem amortisieren sich wesentlich schneller gegenüber konventionellen Heizungsanlagen. Den Strom, den Sie nicht selbst benötigen, können Sie gegen eine Einspeisevergütung in das öffentliche Stromnetz einspeisen.
Viele Verbraucher sind aufgrund der hohen Anschaffungssumme abgeschreckt, doch es lohnt sich die Brennstoffzelle mal genauer anzusehen und wirtschaftlich durchzurechnen. Gerne unterstützen wir Sie und zeigen Ihnen Ihre individuellen Einsparmöglichkeiten auf. Wir beraten Sie auch gerne zu aktuellen Förderprogrammen und den tatsächlichen Investitionskosten, mit denen Sie planen müssen.