Heute findet bereits zum 13. Mal der bundesweite Tag des Handwerks statt. Immer am dritten Samstag im September weist der Aktionstag mit wechselnden Mottos auf die Bedeutung, Vielfalt und Leistung des Handwerks hin und soll jungen Menschen die beruflichen Möglichkeiten näherbringen. Immerhin gibt es über 130 Ausbildungsberufe im Handwerk.
Das Motto in diesem Jahr lautet „Generation Z(ukunft) – Die Chance fürs Handwerk!“.
Für jede Generation sind die Vorstellungen über Erfolg, Ziele, Selbstverwirklichung und Wohlfühlfaktor verschieden. Die Förderung von Diversität im Bereich Mitarbeiterbindung und -entwicklung ist so wichtig wie nie zuvor. Märkte ändern sich, ein Generationenwechsel steht an und neue Arbeitsmodelle fordern Veränderungen. Herausforderungen, die es im Handwerk zu lösen gilt.
Wir sind als Fachhandwerksbetrieb seit vielen Jahren erfolgreich am Markt aktiv und stellen uns täglich den wandelnden Aufgaben.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/07/Generation.jpg8001500HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-09-16 09:00:002023-07-19 16:06:29Generation Z(ukunft) – Die Chance fürs Handwerk!
EEG ist die Abkürzung für das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Es soll eine nachhaltige Energieversorgung durch erneuerbare Energien fördern. Durch die Förderung werden die Kosten für Photovoltaik-, Windkraft- und Wasserkraftanlagen reduziert und somit der Verbrauch von fossilen Rohstoffen verringert.
Ziel ist es, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch auf mindestens 80 Prozent steigen und die Stromerzeugung nahezu treibhausgasneutral umgesetzt werden.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/07/EEG_Solarthermie.jpg532738HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-08-24 09:00:002023-07-19 16:07:57Was bedeutet eigentlich EEG und welche Aufgaben hat es?
Im vergangenen Jahr sind die Energiepreise zeitweise drastisch angestiegen und haben viele Haushalte in Deutschland finanziell belastet. Der Staat sorgt nun mit dem Heizkostenzuschuss 2023 für Entlastung und zahlt 80 Prozent der im Vorjahr angefallenen Mehrkosten für Heizöl, Flüssiggas, Holz und Kohle.
Was wird bezuschusst?
Das Angebot gilt nur für nicht leitungsgebundene Brennstoffe (Heizöl, Flüssiggas, Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Holzscheite, Kohle und Koks). Der Staat übernimmt bis zu 80 Prozent der Mehrkosten, die im Vergleich zu 2021 angefallen sind. Der Maximalbetrag pro Haushalt beträgt 2.000 Euro.
Wer kann den Zuschuss beantragen?
Beantragen kann den Heizkostenzuschuss jeder, der nicht leitungsgebundene Brennstoffe selbst bestellt und auch bezahlt hat. Das betrifft insbesondere Gebäudeeigentümer. Mieter haben auch die Möglichkeit über Ihren Vermieter, der den Brennstoff bezieht, einen Antrag stellen zu lassen. Der Vermieter kann dann die Entlastung als Einmalzahlung oder im Rahmen der Heizkostenabrechnung an die Vermieter verteilen.
Welche Voraussetzungen gelten für die Antragsstellung?
Es muss eine Rechnung aus dem Zeitraum vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2022 vorliegen. Der Preis für den bezogenen Energieträger muss sich gegenüber dem Vorjahr 2021 mehr als verdoppelt haben. Daraus müssen Mehrkosten von mehr als 100 Euro entstanden sein.
In welchem Zeitraum kann ich den Antrag stellen?
Sie können den Antrag bereits seit Mai einreichen. In Hessen und in den meisten anderen Bundesländern gilt der Stichtag am 20. Oktober 2023 als letzter Tag zur Einreichung. Danach erhalten Sie keinen Heizkostenzuschuss mehr.
Wie wird berechnet, wie hoch mein Heizkostenzuschuss ist?
Die genaue Summe hängt vom tatsächlichen Rechnungsbetrag, der Bestellmenge und dem einheitlichen Referenzpreis ab. Hierzu können Sie folgende Formel verwenden:
Die folgende Tabelle zeigt, wie hoch der einheitliche Referenzpreis für die Energiepreise 2021 in Deutschland festgelegt wurde (Quelle: www.heizung.de). Eine Rechnung aus 2021 ist demnach für die Antragsstellung nicht notwendig.
BRENNSTOFF
REFERENZPREIS INKL. MWST.
Heizöl
71 Cent pro Liter
Flüssiggas
57 Cent pro Liter
Holzpellets
24 Cent pro Kilogramm
Holzhackschnitzel
11 Cent pro Kilogramm
Holzbriketts
28 Cent pro Kilogramm
Scheitholz
85 Cent pro Raummeter
Kohle/Koks
36 Cent pro Kilogramm
Wo kann ich meinen Antrag stellen?
In allen Bundesländern, bis auf Berlin, Bayern und Nordrhein-Westfalen, wickelt das IT-System der Kasse Hamburg den Antrag ab.
Wie viel Zeit muss ich einplanen für die Antragsstellung?
Wenn Ihnen alle Unterlagen vorliegen benötigen Sie etwa 15 Minuten für die Bearbeitung des Online-Antrags.
Wann wird der Zuschuss ausgezahlt?
Bis Sie den Zuschuss auf Ihrem Konto haben können nach der Antragsstellung einige Wochen vergehen. Dies ist abhängig von der Zahl der offenen Anträge im eigenen Bundesland.
Worauf warten Sie noch?
Stand: Juli 2023, Änderungen vorbehalten.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/07/Heizkostenzuschuss.jpg15001207HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-07-19 15:20:312023-07-19 16:23:51Haben Sie schon Ihren Heizkostenzuschuss beantragt?
Wussten Sie, dass heute der von der UNO initiierte, alljährliche Weltumwelttag ist?
Den Aktionstag gibt es bereits seit 1972. Es geht um den schonenden Umgang mit der Umwelt als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung. Veränderungen unseres Klimas machen dies immer notwendiger, weswegen sich auch eine Vielzahl internationaler Verbände und Unternehmen an diesem Tag beteiligen.
Wir nutzen diesen Tag, um auf nachhaltige und umweltschonende Heizlösungen aufmerksam zu machen. So bieten wir schon seit vielen Jahren bewährte Technologien an, um unsere Umwelt auch für folgende Generationen lebenswert zu gestalten. Heute muss niemand mehr auf gängigen Komfort verzichten. Im Gegenteil: Sie sparen sogar eine Menge Geld, nutzen alternative Energien und genießen mit gutem Gewissen wohlige Wärme in Ihrem Eigenheim.
Weitere Informationen finden Sie auch unter Heiztechnik.
Sie haben Fragen oder planen eine Modernisierung Ihrer Heizungsanlage und sind noch unsicher, welches Heizsystem das Passende für Sie ist? Dann rufen Sie uns gerne einfach an.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/04/Inhaber-rhein-main-heizwerk-GmbH.jpg10001500HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-06-05 09:00:002023-04-28 14:16:55Heute findet der alljährliche Weltumwelttag statt!
In unserem letzten Beitrag haben wir aufgezeigt, warum sich das Heizen mit Holzpellets auch zukünftig noch lohnt. Zusätzlich unterstützen Bund und Länder mit vielen Zuschussprogrammen diese Art von Wärmeversorgung.
Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Fördermaßnahmen verliert man schnell den Überblick. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen heute den DEPI Fördermittelrechner für Holzkessel und wasserführende Pelletkaminöfen vor:
Einfach schnell die Fragen beantworten und schon erhalten Sie ganz unkompliziert mögliche Förderprojekte, die zu Ihnen und Ihrem Projekt passen.
Selbstverständlich beraten und unterstützen wir Sie auch gerne persönlich bei der Suche nach der optimalen Förderung. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin mit uns.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/04/DEPI.jpg550824HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-05-11 09:00:002023-04-28 14:05:00Kennen Sie schon den DEPI Fördermittelrechner?
Holzpellets waren in den letzten zehn Jahren für ihre stabilen Preise bekannt und durchschnittlich etwa 30 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas (Quelle: DEPI). In den vergangenen 12 Monaten gab es jedoch auch bei Pellets eine ungewöhnliche Preisentwicklung, die man in der nachfolgenden Übersicht gut erkennen kann.
Hinweis: Es handelt sich um durchschnittliche Preise als Richtwerte, die je nach Wohnort und Qualität selbstverständlich variieren können.
Trotz des starken Anstiegs im vergangenen Jahr sieht man, dass der durchschnittliche Preis dennoch unter den Preisen für Heizöl und Erdgas liegt. Pellets sind außerdem von der Energiesteuer befreit, der Mehrwertsteuersatz liegt nur bei sieben Prozent und Pellets unterliegen nicht der CO2-Bepreisung.
Aus diesen Gründen sind Pellets weiterhin mittelfristig wirtschaftlich und sinnvoll. Wir beraten Sie gerne auch bezüglich der aktuellen Förderungsmöglichkeiten im Bereich der Pelletheizungen.
Übrigens sind wir ein eingetragenes Unternehmen beim Deutschen Pelletinstitut (DEPI). „Pelletfachbetrieb“ dürfen sich Heizungsbauer nennen, die an einer Fachschulung des DEPI teilgenommen haben. Dort werden Inhalte zu Produktion, Handel, Lagerung, Brandschutz und Qualität von Holzpellets vermittelt.
Die Auszeichnung wird alle drei Jahre neu geprüft. So sind wir immer auf dem neuesten Stand in Sachen Pellets und bestens informiert, um als Fachpartner vor Ort Ihre Fragen kompetent zu beantworten.
https://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2023/04/Brennstoffkosten.jpg399598HeizwerkGMBH_WinterSDhttps://www.heizwerk-gmbh.de/wp-content/uploads/2021/07/logo_heizwerk.svgHeizwerkGMBH_WinterSD2023-04-28 13:50:562023-04-28 13:50:57Lohnt sich das Heizen mit Holzpellets überhaupt noch?
Wir wünschen Ihnen einen schönen und sonnigen Start in den Frühling!
Heißt das man kann die Heizung endlich wieder ausschalten?
Vorsicht: Draußen wird es langsam wärmer, doch die Nächte sind meist noch kühl. Wir wissen, dass viele unsicher sind, wie man in dieser Übergangszeit optimal heizt.
Schalten Sie Ihre Heizung – auch tagsüber – noch nicht vollständig aus, da sonst Ihre Wände stark auskühlen und Schimmel die Folge sein kann. Darüber hinaus benötigen Sie bei erneutem Einschalten der Heizung wesentlich mehr Energie, um Ihre Räume wieder aufzuheizen.
Warten Sie mit dem Ausschalten Ihrer Heizung also so lange, bis auch die Nächte konstant wärmer sind.
Spätestens seit Beginn der Heizperiode versuchen die meisten von uns keine Heizenergie zu verschwenden und somit die Kosten gering zu halten. Dabei spielt die optimale Einstellung der Thermostate eine große Rolle.
Ein Thermostat regelt die Temperatur in einem Raum indem mithilfe eines Temperaturfühlers und Ventil der Durchfluss vom Heizungswasser gesteuert wird – je nach Einstellung der gewünschten Raumtemperatur. Dies erfolgt mechanisch oder elektronisch.
Bei einer elektronischen Regelung können Sie die gewünschte Raumtemperatur beispielsweise über eine Smartphone-App programmieren und verändern. Häufiger wird allerdings immer noch die mechanische Regelung genutzt. Hierbei stellen Sie mithilfe der Zahlen auf dem Thermostatknopf die gewünschte Raumtemperatur ein.
Die Zahlen auf dem Thermostatkopf stehen für folgende Temperaturen (Abweichungen je nach Hersteller/Modell/Einstellungen sind möglich):
0: geschlossen Schneeflocke: Frostschutz bei ca. 6 °C (z. B. Kellerräume) 1: ca. 12 °C (z.B. Treppenhaus) 2: ca. 16 °C (z. B. Schlafzimmer) 3: ca. 20 °C (z. B. Wohnräume) 4: ca. 24 °C (z. B. Badezimmer) 5: bis 28 °C (Maximale Temperatur)
Wichtig ist, dass Ihre Heizköper und Thermostete nicht von Gardinen oder Möbeln verdeckt oder zugestellt werden. So vermeiden Sie, dass sich Wärme staut und der Temperaturfühler infolgedessen falsche Werte misst und der Raum kalt bleibt. Außerdem empfehlen wir beim Lüften die Thermostate herunterzudrehen.
Übrigens: Jedes Grad weniger senkt logischerweise den Verbrauch. Pro Grad geht man von einer Einsparung von bis zu sechs Prozent aus.
Herzlich Willkommen in 2023. Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr!
Sie planen für dieses Jahr eine Heizungsmodernisierung? Dann ist jetzt der optimale Zeitpunkt dafür.
Eine frühzeitige und gründliche Planung Ihres Projekts hilft uns Lieferengpässen entgegenzuwirken und lange Wartezeiten abzufangen.
Es gibt eine Vielzahl an Heizsystemen, die umweltfreundlich arbeiten und als optimale Wärmeversorgung in Frage kommen. Gerne beraten wir Sie, welches Heizsystem für Sie am passendsten ist. Jeder Nutzer und jedes Gebäude hat individuelle Anforderungen, die bei dieser Entscheidung berücksichtigt werden müssen. Wir schauen uns die Gegebenheiten vor Ort an, stimmen die Wünsche mit Ihnen ab und erstellen Ihnen gerne auf dieser Basis ein Angebot.
Selbstverständlich informieren wir Sie auch über aktuelle Förderprogramme und unterstützen Sie auf Wunsch bei der Beantragung. Dieser Schritt muss zwingend vor der Umsetzung erfolgen.
Sprechen Sie uns einfach an. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Projekte.
Die Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit stehen seit Jahren im Fokus. Durch regelmäßiges Arbeiten im Home-Office beispielsweise entstehen neue Anforderungen für das eigene Zuhause.
In diesem Zusammenhang haben wir Ihnen schon häufig die Brennstoffzellenheizung als komfortable Heizlösung vorgestellt. Brennstoffzellenheizungen liefern Strom und Wärme zugleich. Sie sind bestens für den Neubau, aber auch für Modernisierungen in Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet.
Wie das funktioniert? Hier eine Erklärung:
Der Gas-Brenntwertkessel und das Brennstoffzellenmodul werden über eine gemeinsame Gasleitung versorgt. Wenn es draußen sehr kalt ist oder kurzfristig sehr viel Warmwasser auf einmal benötigt wird, dient der Gas-Brennwertkessel zur Wärmeabdeckung in Spitzenlastzeiten.
Wie effizient Brennstoffzellenheizungen, beispielsweise von Viessmann, arbeiten, haben wir Ihnen in der Vergangenheit ebenfalls schon mehrfach aufgezeigt. Doch lohnt sich das auch jetzt noch, trotz steigender Gaspreise?
Ja! Der große Vorteil im Vergleich zu anderen Heizsystemen ist, dass Sie selbst Strom produzieren können. Damit machen Sie sich unabhängiger von steigenden Stromkosten und die Investitionskosten für ein neues Heizsystem amortisieren sich wesentlich schneller gegenüber konventionellen Heizungsanlagen. Den Strom, den Sie nicht selbst benötigen, können Sie gegen eine Einspeisevergütung in das öffentliche Stromnetz einspeisen.
Viele Verbraucher sind aufgrund der hohen Anschaffungssumme abgeschreckt, doch es lohnt sich die Brennstoffzelle mal genauer anzusehen und wirtschaftlich durchzurechnen. Gerne unterstützen wir Sie und zeigen Ihnen Ihre individuellen Einsparmöglichkeiten auf. Wir beraten Sie auch gerne zu aktuellen Förderprogrammen und den tatsächlichen Investitionskosten, mit denen Sie planen müssen.
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