Moderne Gebäude sind energetisch immer effizienter. Durch eine Fassadendämmung und Isolierung werden die unkontrollierte Luftzirkulation und der damit verbundene Wärme- und Geldverlust auf ein Minimum reduziert.
Daraus resultierend haben etwa 70 Prozent der deutschen Haushalte ein Problem mit Schimmelbildung. Krankheitserreger wie Schimmelpilze, Mikroorganismen oder Milben werden in hochwärmegedämmten Räumen besonders gefördert. Ein Grund ist überhöhte Luftfeuchtigkeit durch mangelnden Luftaustausch. Gesundheitliche Probleme und eine angegriffene Bausubstanz sind häufig die Folgen.
Das muss nicht sein, denn Abhilfe schafft eine Anlage zur kontrollierten Wohnraum Be- und Entlüftung. Jetzt auf ein kontrolliertes Zusammenspiel zwischen Gebäudehülle und Anlagentechnik setzen und so eine konstante Verbesserung des Raumklimas sichern!
Mit steigenden Außentemperaturen nimmt auch die Pollenbelastung in der Luft zu. Allergiker können nun wieder „aufatmen“: Durch die Filterung der Außenluft können Schmutz, Lärm und Pollen bei geschlossenen Fenstern ferngehalten werden. Im Innenbereich in sogenannten Unterdruckbereichen wie zum Beispiel Bad und Küche wird die verbrauchte Luft abgesaugt und über einen Wärmetauscher aus dem Haus abgeführt.
Die Energie aus der Abluft wird der Frischluft zugeführt, somit entsteht kein Energieverlust beim Lüften des Hauses.
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